Wer kennt sie nicht, die Mails, welche so beginnen:
Ändere alle 60 Antworten so, dass sie zu dir passen. Dann schicke diese E-Mail einfach an jeden deiner Freunde inklusive der Person, die sie dir geschickt hat. Die Theorie besagt, dass du eine Menge von deinen Freunden kennen lernen wirst, denn es [...]
Also erstens kenne ich meine Freunde bereits, denn sonst wären es ja nicht meine Freunde. Des Weiteren musste ich mit Schrecken feststellen, dass meine "Vorgängerin" sage und schreibe 2 Stunden benötigte, um diesen Fragebogen auszufüllen. Na, wenn das keine Zeitverschwendung ist... Denn wenn man aus den 60 Fragen die wirklich wichtigen herausfiltert, dann bleiben nur noch wenige übrig. Das ist von Vorteil, da man erstens nicht so lange braucht, um viele überflüssige Fragen zu beantworten, und zweitens erfahren die Empfänger des Mails, was wirklich wissenswert ist. Doch genug der Worte, hier ist meine Selection:
12. Wenn Du ein Buntstift wärst, welche Farbe wärst Du?
-> Gelb. Kann je nach Laune ins Rot abdriften...
32. Magst Du lieber lustige oder gruselige Filme?
-> Wo sind denn hier jetzt Gruselkomödien einzuordnen?
35. Sommer oder Winter?
-> Ganz klar: Sommer.
36. Umarmungen oder Küsse?
-> Ist das die ganze Auswahl?
43. Wie oft bist Du durch die Führerscheinprüfung gefallen?
-> Ohne diese Infromation ist Freundschaft nahezu unmöglich. Kein einziges Mal.
47. Was machst Du, wenn Du gelangweilt bist?
-> Spam-Mail-Selections erstellen.
53. Schokolade oder Vanille?
-> Vanille. Ist doch logo.
54. Wie sehr liebst Du Deinen Job zurzeit?
-> Hmm... gerade nicht so doll. Kannst Du morgen nochmals nachhaken?
55. Möchtest Du, dass Deine Freunde Dir antworten?
-> Natürlich. Da kann man erkennen, wer die wahren Freunde sind: Diejenigen, die Dir auf eine Frage eine Antwort liefern. Ist es nicht so?
Was aber ganz sicher in diese Mail muss, ist ja wohl das atemberaubenste Schlusswort, das ich je in meinem Leben gelesen habe:
BITTE DEN SPASS MITMACHEN! - Ich weiß, wir haben alle keine Zeit, aber das ist doch wirklich nett und normalerweise mag ich solche Mails nicht ;-)
Ja, das tönt doch sehr vernünftig. Zumal dieser ausdrucksstarke Satz die Logik gepachtet zu haben scheint. Nach diesem kurzen Exkurs in die surreale Welt der Freundschaft nun aber wieder zurück an die Arbeit. (Vielleicht kann man diese Mail dann vorher noch an den Chef weiterleiten, damit dieser sieht, dass die Arbeitszeit sinnvoll genutzt wird.)
Ändere alle 60 Antworten so, dass sie zu dir passen. Dann schicke diese E-Mail einfach an jeden deiner Freunde inklusive der Person, die sie dir geschickt hat. Die Theorie besagt, dass du eine Menge von deinen Freunden kennen lernen wirst, denn es [...]
Also erstens kenne ich meine Freunde bereits, denn sonst wären es ja nicht meine Freunde. Des Weiteren musste ich mit Schrecken feststellen, dass meine "Vorgängerin" sage und schreibe 2 Stunden benötigte, um diesen Fragebogen auszufüllen. Na, wenn das keine Zeitverschwendung ist... Denn wenn man aus den 60 Fragen die wirklich wichtigen herausfiltert, dann bleiben nur noch wenige übrig. Das ist von Vorteil, da man erstens nicht so lange braucht, um viele überflüssige Fragen zu beantworten, und zweitens erfahren die Empfänger des Mails, was wirklich wissenswert ist. Doch genug der Worte, hier ist meine Selection:
12. Wenn Du ein Buntstift wärst, welche Farbe wärst Du?
-> Gelb. Kann je nach Laune ins Rot abdriften...
32. Magst Du lieber lustige oder gruselige Filme?
-> Wo sind denn hier jetzt Gruselkomödien einzuordnen?
35. Sommer oder Winter?
-> Ganz klar: Sommer.
36. Umarmungen oder Küsse?
-> Ist das die ganze Auswahl?
43. Wie oft bist Du durch die Führerscheinprüfung gefallen?
-> Ohne diese Infromation ist Freundschaft nahezu unmöglich. Kein einziges Mal.
47. Was machst Du, wenn Du gelangweilt bist?
-> Spam-Mail-Selections erstellen.
53. Schokolade oder Vanille?
-> Vanille. Ist doch logo.
54. Wie sehr liebst Du Deinen Job zurzeit?
-> Hmm... gerade nicht so doll. Kannst Du morgen nochmals nachhaken?
55. Möchtest Du, dass Deine Freunde Dir antworten?
-> Natürlich. Da kann man erkennen, wer die wahren Freunde sind: Diejenigen, die Dir auf eine Frage eine Antwort liefern. Ist es nicht so?
Was aber ganz sicher in diese Mail muss, ist ja wohl das atemberaubenste Schlusswort, das ich je in meinem Leben gelesen habe:
BITTE DEN SPASS MITMACHEN! - Ich weiß, wir haben alle keine Zeit, aber das ist doch wirklich nett und normalerweise mag ich solche Mails nicht ;-)
Ja, das tönt doch sehr vernünftig. Zumal dieser ausdrucksstarke Satz die Logik gepachtet zu haben scheint. Nach diesem kurzen Exkurs in die surreale Welt der Freundschaft nun aber wieder zurück an die Arbeit. (Vielleicht kann man diese Mail dann vorher noch an den Chef weiterleiten, damit dieser sieht, dass die Arbeitszeit sinnvoll genutzt wird.)
Peti - 26. September, 15:17