Am Sonntag findet endlich das Queen-Konzert in Basel statt. Bryan May, Roger Taylor und Paul Rodgers lassen die alten Queenzeiten wieder auferstehen. Das basler Eishockeystadion ist restlos ausverkauft. Die Halle wird kochen, das wird der Hammer! Für diejenigen, die sich fragen, was eigentlich mit dem vierten Bandmember geschehen ist (Freddie ist ja bekanntlich tot), habe ich auch noch eine Info. Der Bassist der Band, Paul Deacon, hat sich zur Ruhe gesetzt und will nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten. Eigentlich schade.

Gerade läuft das Play-Off-Finale zwischen dem HCD und dem ZSC. Und da meine geliebten Flyers schon lange nichts mehr zu melden haben, interessiert mich das nicht gross. Was hingegen äusserst interessant ist, ist die Tatsache, dass für die nächste Saison der tschechische Nationalspieler Jaroslav Hlinka zu Kloten zurückkehrt. Bereits von 2002-2004 hat er für Kloten im Sturm gedient und grandiose Leistungen vollbracht. Ebenso zu den Kloten Flyers wechselt der zurzeit in Schweden spielende Marcel Jenni. Dieser ist übrigens ein waschechter Effretiker und hat hier die Oberschule absolviert, wie man munkelt. Wie auch immer, auf dem Eis ist er top. Das lässt einem doch hoffen, dass die Flyers nächste Saison wieder im Play-Off dabei sind.

Bereits wenige Tage nach dem päpstlichen Ableben wird eifrig über die Nachfolge diskutiert. Wer der neue Papst wird, ist mir als Katholik eigentlich egal. Allerdings sollte er gewisse Vorgaben erfüllen. So sollten zum Beispiel die Menschenrechte auch in der katholischen Kirche eingeführt werden: man(n) sollte die Frau dem Mann gleichsetzen, will meinen, dass auch Frauen die priesterlichen Aufgaben erfüllen dürfen. Ausserdem sollte das Zöllibat mit sofortiger Wirkung aufgehoben werden. Die katholische Kirche soll sich der modernen Gesellschaft anpassen. Wieso nicht einmal ein schwarzer Papst? Oder wieso nicht einmal eine Pappine? Und wieso muss ein Papst immer im fortgeschrittenen Alter sein? Die Kirche hat einen frischen Wind, wie er in Effretikon glücklicherweise schon lange weht, bitter nötig!

Mein heissgeliebtes Mobiltelefon ist jetzt über 1,5 Jahre alt, hat Ägypten, die Türkei, Australien und das Militär (!) überlebt und kränkelt schwer. Leider. Denn mit meinem Sony Ericsson T630 bin ich überaus zufrieden. Nun stellt sich mir die Frage nach dem Nachfolger. Drei Optionen stehen mir offen:

• Sony Ericsson T630 (once again)
• Sony Ericsson K700i
• Sony Ericsson K750i

Das T630 hat mich in seinem Design und im Gebrauch überzeugt und ich kann dieses Natel nur weiterempfehlen. Das neuere K700i wurde von Sony als "das Handy mit dem Digicamgesicht" vermarktet und würde mich reizen. Allerdings weckte die Tastatur im Swisscomshop den Eindruck, etwas instabil zu sein, weshalb ich mich weiter erkundete. Mit Erfolg. Der Nachfolger, das K750i, macht einen stabilen Eindruck, sieht gut aus und kann sogar auf eine 2 Megapixel Digicam stolz sein. Und stellt euch vor, telefonieren kann man damit auch. Das Prachtstück erscheint im Mai und ich kann es kaum erwarten... :-)

Nun habe auch ich es geschafft, den berühmtberüchtigten Da Vinci Code fertig zu lesen. Da ich in Australien sehr viel zum Lesen kam, reichten meine beiden Grishamwälzer nicht aus, weshalb ich mir auf Stöffelis Empfehlung den Da Vinci Code von Dan Brown zulegte. Ein spannender Thriller um Themen der katholischen Kirche, Opus Dei und dem heiligen Gral, welcher die Theorien der Kirche anzweifelt und aufzeigt, wie es anscheinend wirklich war. Zu viel darf ich allerdings nicht verraten, da sonst die Clues nicht ihre Wirkung erzielen. Wie auch immer, der Da Vinci Code ist ein super spannender Thriller in bester Indiana Jones- oder Aliasmanier, den ich Euch wärmstens empfehlen kann. Bei uns läuft das Werk unter dem Titel "Sakrileg".

Endlich! Auf diesen Moment hat die Welt lange gewartet. Oder zumindest ich. Die zweite Staffel meiner Lieblingsserie Alias ist nun auch hier auf DVD erhältlich. Leider habe ich die Staffel aufgrund meiner Dienste am Vaterland verpasst. Jetzt kann ich sie dafür in aller Ruhe ausgiebig geniessen. Jenny schlägt sich wieder einmal durch die Unterwelt und hat diesmal mit ihrer verstorben geglaubten Mutter zu kämpfen. Tönt vielversprechend.