Dienstag, 6. September 2005

Handyman

Zur Zeit wird am Flughafen Zürich der neue schweizer Film "Handyman" von Jürg Ebe abgedreht. Der Film erzählt die Geschichten dreier Menschen mit ihren Liebes-, Lebens- und anderen Problemen. Die Hauptrolle spielt Marco Rima neben anderen bekannten Persönlichkeiten wie Patrick Frey oder DJ Bobo. Bei strahlendem Sonnenschein wurden heute einige Szenen am Airport gefilmt, wobei ein Flughafenbus von Nöten war. Und natürlich war ich der Auserwählte, welcher den Bus in die richtige Position manövrieren durfte. Eine Aufgabe der etwas anderen Art. Ob ich wohl im Abspann erwähnt werde?

Mittwoch, 31. August 2005

Nicht Lustig

nicht lustig

Joscha Sauer heisst der deutsche Cartoonzeichner, der die Reihe "Nicht Lustig" zeichnet. Und obwohl der Titel eigentlich Anderes verheisst, sind die Cartoons ganz und gar lustig. Mir gefallen besonders die todesgeilen Lemminge. Die sind köstlich (Das niedliche Tierchen auf dem Bild ist allerdings ein Schaf).

Freitag, 26. August 2005

So geht das

Gestern fand im Gewerbemuseum Winterthur eine Philip Maloney Lesung statt. Michael Schacht (Maloney) und Jodoc Seidel (Polizist) lasen zwei brandheisse haarsträubende Fälle vor und quatschten sonst noch ein wenig vor versammeltem Publikum. Was man sonst nur vom Hören kennt, ist live noch viel unterhaltsamer. Wenn nämlich Seidel in die Rolle eines übersinnlichen Indianers oder Schacht in die eines heissblütigen Machos schlüpft darf man sich die köstliche Mimik der beiden nicht entgehen lassen. Kein Wunder sind die Vorstellungen sehr gut (und sehr schnell) ausgebucht. Die beiden Schauspieler liefern nämlich eine absolut geniale Show. Sehr empfehlenswert!

Mittwoch, 24. August 2005

A1 Grand Prix

a1

Schon lange wird an der Formel 1 immer wieder bemängelt, dass das Geld die Teams regiert und letztlich entscheidet, wer gewinnt. Denn wer mehr Geld hat, kann sich meistens auch das bessere Auto leisten. Oft wurde deshalb die Forderung nach Einheitsautos laut. Nun, diese Bitten wurden erhört. In 31 Tagen startet nämlich das allererste Rennen der neuen Rennserie A1 Grand Prix in Brands Hatch, GB. A1 Grand Prix ist eine Rennserie ähnlich der Formel 1, wobei sich sämtliche Teams mit einem identischen Auto durchschlagen müssen. Somit entscheidet nicht mehr Geld über den Gewinn, sondern die reine Fähigkeit des Fahrers. Bei dieser Rennserie steht der Mensch im Mittelpunkt. Momentan sind 21 Nationalteams zur A1 angemeldet. Nebst Deutschland, England, USA, Kanada und Frankreich sind auch motorsporttechnisch eher ungewohnte Nationen wie Südafrika, Pakistan, China, Mexiko und Indien am Start. Auch die Eidgenossenschaft wird mit einem Team vertreten sein. Leider kann man zur Zeit über das schweizer Team noch nicht viel sagen, da die Internetauftritte der Mannschaften nach und nach aufgeschaltet werden. Diese sind vom Design her auch alle identisch. Man munkelt aber, dass Ex-Sauber-Testfahrer Neel Jani für uns an den Start geht. Dieser hat bei den Testfahrten vom 4. August die zweitschnellste Zeit herausgefahren. Das Ganze tönt sehr vielversprechend und ich bin sehr gespannt auf die neue Rennserie.

The Island

Nach langer Kinepolis-Abstinenz hat es mich wieder einmal nach Schaffhausen verschlagen. "The Island" stand auf dem Programm. Ein spannender Film, der irgendwie an die Matrix erinnert und nicht immer ganz logisch ist. Scarlet Johansson sieht sehr nett aus, was einem gar nicht auffiel, da sie bis jetzt in ihren Filmen eher etwas speziell in Erscheinung trat. Und plötzlich wird aus der Ente ein Schwan, oder wie man das auch zu sagen pflegt. Leider konnte die Synchronstimme der schönen Lady nicht so recht überzeugen. Aber was tun, wenn der Film nur in Deutsch gezeigt wird... Auch einen kleinen Fehler habe ich entdeckt. Nämlich: Am Anfang besagt ein Mann, dass er seit sage und schreibe sieben Jahren in der Anlage lebe (Genauer führe ich das nicht aus, da ich nicht alles verraten will). Später im Film wird besagt, dass der letzte Teil des Namens mit dem "Geburtsjahr" zusammenhänge, und das Lincoln Three Echo seit drei Jahren in der Anlage verweile. Noch später im Film wird gesagt, der Name des zuerst erwähnten Mannes, der sieben Jahre in der Anlage sei, laute .... Echo. Na, klingelt's?

Recycling

Hörte ich da etwa schlecht oder war es tatsächlich so? Als ich mir den Trailer zu Tim Burtons neuem Trickfilm "The Corpse Bride" mit den Stimmen von Johnny Depp und Helena Bonham Carter anschaute, hörte ich begleitend einen typischen Elfman/Burton Soundtrack. Er kam mir sogar sehr bekannt vor. Es war nämlich der Soundtrack eines früheren Burtonfilms, der hier wiederverwendet wird. Leider habe ich noch nicht herausgefunden von welchem, glaube aber, dass diese Melodie zu "Edward Scissorhands" gehört. Möge mich ein weiser Filmkenner aufklären...

Eins

Heute feierte ich Jubiläum (Und da ich mit diesem Bericht erst nach Mitternacht fertig sein werde, wird es bereits gestern gewesen sein). Wie auch immer, heute (gestern) vor einem Jahr stieg klein Sandro das erste Mal in das Cockpit eines übergrossen Flughafenbuses. Ich durfte zwar nur eine kleine Runde drehen und musste dann das Steuer wieder meinem Chef überlassen, aber mittlerweilen lenke ich seit 365 (366) Tagen die grossen Brummer durch den Flughafen. Mit dem Job bin ich sehr zufrieden und ich habe unheimlichen Spass am Airport. Ich freue mich auf weiter Jubiläen. ;-)

Sonntag, 14. August 2005

Schoggi

Tim Burton ist ein genialer Regisseur, wenn nicht der genialste. Bekannt für seine abstrusen und phantasievollen Landschaften zaubert Burton einen tollen Film am anderen. So stammen "Big Fish", "Sleepy Hollow", "Edward Scissorhands", "Ed Wood", "Mars Attacks" und "Batman 1 & 2" vom Kultregisseur. Johnny Depp ist Burtons Lieblingsschauspieler. Dies nicht zu unrecht, wo Depp meiner Meinung nach der beste Schauspieler unserer Zeit ist. Burtons neuestes Meisterwerk mit Johnny Depp in der Hauptrolle heisst "Charlie and the Chocolatefactory" und ist die Verfilmung eines Märchens von Roald Dahl, das bereits einmal verfilmt worden ist. Der Film läuft seit Donnerstag im Kino und ist ein absolut geniales Meisterwerk, das zu recht die guten Kritiken absahnt. Johnny Depp als exzentrischer Schoggiproduzent in einem Umfeld, wie es burtonmässiger nicht sein könnte. Dazu eine Portion Phantasie, Humor und ein paar Gefühlsdusseleien und fertig ist der wohl genialste Film des Jahres. Wenn die Umpa-Lumpas abgehen, dann muss man einfach dabei sein!

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