Als ich mich heute Mittag endlich aus dem Bett quälen konnte und nach der Post sehen wollte, erhielt ich bereits beim Öffnen der Haustüre einen ersten Silvestergruss. Da es nämlich die ganze Nacht durch geschneit hat, lag auf dem gegenüberliegenden Dach der Garagentreppe ordentlich Schnee. Bei uns wird der Schnee eigentlich geräumt. Da es jedoch im Laufe des Morgens zu regnen begann, rutschte der ganze Schnee vom Dach herunter auf den bereits geräumten Weg vor unserer Haustüre. Dadurch durfte ich erstmal eine Stunde mit schneeschippen verbringen, bis unser Haus wieder normal zugänglich war. Ein gutes Omen für das nächste Jahr???

Ein sehr wichtiger Tag im Jahre 2006 wird der 22. Januar sein. Dann nämlich wird der Riesenvogel der Airbus Industries, die A380, erstmals den Flughafen Zürich anfliegen. Genaues ist noch nicht bekannt, aber im Notfall werde ich den ganzen Tag am Flughafen verbringen...

Das Christkind kann kommen. Denn ausserordentlich früh für meine Verhältnisse bin ich seit gestern im Besitz aller meiner Weihnachtsgeschenke. Aber freut Euch nicht zu früh, ich verrate nix! Jedenfalls bin ich froh, dass ich nicht wie immer am 24. noch die Warenhäuser abklappern muss...

Das Kinojahr 2006 wird spannend. Hier einige Filme, die ich mir garantiert nicht entgehen lasse:

• Grounding - Die letzten Tage der Swissair (Januar)
• Aeon Flux (Februar)
• Handyman (Februar)
• Mission:Impossible-3 (Mai)
• The DaVinci Code (Mai)
• Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest (Juli)
• Sin City 2 (August)
• James Bond - Casino Royale (November)

To be continued...

Jeder kennt die Geschichte vom Eichhörnchen, welches für den Wintervorrat überall im Wald Tannzapfen zur Lagerung vergräbt und diese im Winter dann nicht mehr findet. Nun, solche Probleme kennt auch die schweizer Armee. In der Schweiz gibt es nämlich dermassen viele unterirdische Bunker und Lager, dass selbst die Führung der Armee nicht mehr so genau wusste, wo denn nun alle diese Bunker sind, so geheim waren die. Deshalb machte man sich auf die Suche und wurde dank unserem Nachbarland auch fündig. Die verloren gegangenen Bunker waren nämlich auf Karten des deutschen Geheimdienstes genauestens verzeichnet. Gut, dass wenigstens die Deutschen wissen, wo unsere geheimen Anlagen sind.